Hausverwalter-Hausmeister-Haushüter
Abfall
Um Probleme mit Ungeziefer oder herumfliegenden Müll zu vermeiden, sollte auch an Sauberkeit bei den Mülltonnen gedacht werden.
Gerade in Landkreisen mit Kunstoffsäcken für Verpackungsmüll gibt es da öfter Probleme.
Da empfiehlt sich die Anschaffung eines Behälters zur Aufbewarung, auch sollte man nicht vergessen die Gäste über die örtlichen Gepflogenheiten zu informieren.
Infos unter: http://www.awd-online.de/startseite.html
Oder http://www.awnf.de
Abfluss
Um Verstopfung und üble Gerüche zu vermeiden sollten alle Abflüße regelmäßig gereinigt werden.
Hausmittel ohne Chemie
1. Wenn das Wasser im Waschbecken schlecht oder gar nicht abläuft, gießt man ein Glas Cola hinein.
2. Kartoffelwasser das noch heiß ist, nicht wegschütten, sondern in den Abfluß schütten. Es reinigt umweltfreundlich und effektiv.
3. Üblen Geruch aus dem Ausguß bleibt weg, wenn man ein großes Stück Soda hineinlegt und das Wasser darüber laufen lässt.
An- und Abreise
Auch in Zeiten von Navigationssystemen und Internet empfiehlt es sich seinen Gästen eine Anreisebeschreibung geben zu können, vielleicht auch noch mit ein paar Tipps.
Als Anreisezeit hat sich für uns als Reinigungsunternehmen ab 16:00 Uhr bewährt.
Abreise sollte bis 09:00 oder spätestens 10:00 Uhr erfolgen.
Asseln
Auf dem Land lebende Krebstiere, etwa 10 mm lang, gräulicher Panzer.
Asseln sind auf eine gewisse Feuchtigkeit angewiesen. Im Freien findet man sie oft unter Steinen oder in anderen dunklen Verstecken
Schäden: Die Tiere an eingelagertem Gemüse und Obst Schäden anrichten.
Vermeidung: Halten Sie Ihre Wohn und Kellerräume trocken, dann können die Asseln nicht überleben.
Mit Hilfe eines nassen Lappens können Sie die Asseln anlocken. Am besten fegen Sie sie dann zusammen und befördern sie nach draußen. Gute Dienste verrichtet auch ein Staubsauger.
Um das Eindringen der Tiere in das Haus zu verhindern kann der Fachmann Tür- und Fensterrahmen einer gezielten Behandlung, z.B. mit mikroverkapselten Wirksubstanzen unterziehen.
Bäume
Unsere Bäume und Sträucher benötigen eine regelmäßige Pflege.
Durch eine regelmäßigen Schnitt werden Totholz oder andere Problemstellen entfernt und die Pflanze gestärkt bzw. zu neuem Wachstum angeregt.
Weiterhin wird dadurch vermieden das es durch herunter fallendes Geäst nicht zu Zach oder Körperschäden kommt.
Beete
Blumenbeete und andere Beete sollten regelmäßig und rechtzeitig vom Unkraut befreit werden.
Damit die gewünschten Kulturpflanzen nicht von Wildkräutern überwuchert werden.
Betten
Schützen sie Ihre Gästebetten, durch Schonbezüge auf den Matratzen und um die Kissen können sie den Zustand dauerhaft auf einem hohen Niveau halten.
Dennoch empfiehlt es sich für den Notfall Ersatz in Form von Kissen, Decken und Rollmatratzen zu haben.
Bettwanzen
Tagsüber halten sie sich in Ritzen und Spalten versteckt, nachts saugen sie am Menschen - die Bettwanzen.
Sie fügen dem Menschen nicht nur stark juckende Stiche zu, sie sondern auch ein übelriechendes Sekret ab, das ihre Anwesenheit im Schlafzimmer oft unerträglich macht. Die Bekämpfung der Bettwanzen erfordert einiges Geschick: Sobald sie sich entdeckt fühlen, fliehen die Wanzen sofort zu anderen, schwer zugänglichen Plätzen.
Vorkommen: Die Tiere sind nachtaktiv. Tagsüber leben sie versteckt hinter lockeren Tapeten, in Ritzen und Spalten. In der Dämmerung werden sie mobil und suchen für die Nahrungsaufnahme ihre Wirte auf. Das sind in erster Linie die Menschen und Säugetiere, aber auch Vögel, deren Blut sie saugen.
Bekämpfung: Man untersucht zuerst alle Versteckmöglichkeiten. Das Insektizid sollte in Reichweite stehen, denn sobald die Wanzen entdeckt worden sind, sollten sie sofort bekämpft werden. Andernfalls fliehen sie und verbergen sich dann an schwerer zugänglichen Orten. Zuerst sollte man Präparate benutzen und, bleibt der Erfolg aus, zu einem Präparat übergehen.
Dörobstmotten
Dörrobstmotten haben ein ähnliches Aussehen wie kleine Schmetterlinge.
Ihre Vorderflügelenden sind bronzefarben.
Vorkommen: Die Dörrobstmotte ist in Mitteleuropa der wohl am häufigsten vorkommende Schädling an Süßwaren. Verpuppungsbereite Raupen verlassen oft das Nährsubstrat und wandern zwecks Suche nach einem Verpuppungsort umher. Es ist zu beobachten, dass sich die Raupen zur Verpuppung in dunkle Ecken begeben. Vermeidung: Vorräte immer kühl und trocken lagern!
Bei einer Lagerung der Vorräte unter 18° C. könne sich die Motten nicht entwickeln.
Befallende Lebensmittel entsorgen.
Neu sind Sexuallockstoffe, die gut wirken. Sie locken alle Männchen zu einer Falle, so dass unbegattete Weibchen keine Nachkommen mehr produzieren können.
Einbruch
Ihr Haus sollte von der Straße aus und für Anwohner gut einsehbar sein.
Organisieren sie eine Firma, Nachbarn oder Bekannten der regelmäßig Ihren Briefkasten leert und nach dem Rechten sieht.
Fenster sollten nicht auf "Kipp" stehen gelassen werden.
Lassen Sie Ihren Haustürschlüssel weder unter dem Fußabtreter noch unter dem Blumentopf liegen, wenn dann besser einen Outdoor-Schlüsseltresor (kostenlos bei Hausservice-Nordsee).
Vergewissern Sie sich, dass bei jedem Verlassen des Hauses alle Fenster und Türen vollständig verschlossen sind.
Gebrauchen Sie Ihre Schutzvorrichtungen auch im Alltag und nicht nur bei Ihrer Abwesenheit.
Versuchen Sie auf keinen Fall den Helden zu spielen indem Sie dem Einbrecher kampfeslustig entgegentreten, sondern rufen Sie von einem sicheren Platz aus um Hilfe.
Nach dem Verlust Ihres Haustürschlüssels: Schließzylinder unbedingt auswechseln lassen.
Sind Sie Alleinstehend? Scheuen Sie nicht davor zurück, Mitbewohner zu erfinden: Je mehr Namen am Klingelknopf, desto besser.
Flöhe
Jahr für Jahr werden Millionen von Wohnungen von Flöhen befallen. Das hängt meistens mit Haustieren zusammen. Erwachsene Flöhe ernähren sich von Blut. Sie stechen eine Vielzahl von Tieren - und auch den Menschen. Die Reaktion auf Flohstiche hängt von der Empfindlichkeit der Opfer ab. Manche Flöhe übertragen Krankheiten, so auch die Bandwürmer von Katzen und Hunden.
Eine effektive Bekämpfung setzt die koordinierte Zusammenarbeit zwischen Wohnungsinhaber und Schädlingsbekämpfer voraus.
Frostschutz
Ihr Ferienhaus sollte auch im Winter leicht beheizt werden.
Sollten sie dennoch Ihre Heizung abschalten wollen oder weit herunter regeln.
Dann sollten sie das unbedingt mit Ihrem Heizungstechniker besprechen.
Um in diesem Fall Ihr Rohrnetz zu schützen müssen alle Rohre entleert und geöffnet sein.
Die Wasseruhr und andere Schwachpunkte sollte man zusätzlich mit einer Rohrheizung schützen lassen.
Hausbock
Der Hausbockkäfer ist ein gefährlicher Schädling der hölzernen Gebäudeteile.
Hausordnung
Hängen sie an einem gut sichtbaren Ort eine Hausordnung auf.
Die Hausordnung ist weniger eine Maßregelung, eher eine Gästeinformation.
Beschreiben sie alle Sachen die sie befolgt haben möchten nett oder auch lustig, so wird sie besser aufgenommen und von den Gästen befolgt.
Gerne sind wir Ihnen im Rahmen unseres Hausverwaltungsservice, beim Erstellen und Überwachen der Hausordnung für Ihr Ferienhaus behilflich.
Hausspinne
Die Hausspinne ist in ganz Mitteleuropa zuhause und lebt hier vorzugsweise in Gebäuden.
Für den Menschen stellt die Spinne absolut keine Gefahr dar.
Die Hausspinne macht sich in unseren Wohnungen dadurch nützlich, indem sie lästige Insekten fängt.
Starke Gerüche wie z.B. Lavendel können die Spinne vertreiben.
Bekämpfen kann man die Spinne mit handelsüblichen Insektiziden.
Haustaube
Haustauben gehören in den meisten Städten schon seit langem zum Stadtbild, wo die Tiere in teilweise großer Zahl Futterplatzgemeinschaften bilden.
Durch die ständige Abgabe von Exkrementen sind teure Säuberungs- und Sanierungsmaßnahmen an Dächern und Fassaden nötig.
Auch ist die Haustaube ein gefährlicher Überträger von Parasiten und Infektionskrankheiten.
Gerne helfen wir Ihnen bei der Taubenabwehr.
Laubentfernung
Bei der Reinigung des Grundstücks vom Laub im Herbst sollte man bedenken das viele Tiere dieses Laub als Nahrung oder Behausung benötigen.
Also wenn schon entfernen, dann nach Möglichkeit nicht alles und auf einen Komposthaufen in einer Grundstücksecke verbringen.
Marder
Marder stehen unter Schutz und dürfen nur im Januar gejagt werden - und dies auch nur von ausgebildeten Fachleuten.
Marder sind vorwiegend nachtaktive Raubtiere, bequem erklimmen Marder auch über Dachrinnen usw. Häuser bis in höhere Stockwerke. Sie können gut schwimmen und nähren sich, (außer von Autoteilen) von Hausgeflügel, Mäusen, Ratten, Kaninchen, Vögeln und deren Eier, Eichhörnchen, Kriechtieren, auch Obst.
Da das Erlegen der Marder ausscheidet, kann man den Marder auch vergrämen durch Geräusche z.B. Ultraschallgeräte oder notfalls auch Radios über eine Zeitschaltuhr betrieben.
Eine weitere Möglichkeit ist den Marder zu fangen (und dann vielleicht bei einem Konkurrenten wieder auszusetzen).
Gefangen wird der Marder mit einer Lebendfalle und sollte dann in mindestens 40km Entfernung ausgesetzt werden.
Aber Vorsicht beim Aussetzen, Marder in Panik sind gefährlich.
Pharaoameisen
Die ursprünglich aus Indien stammende Ameise, ist über Afrika in unsere Breiten vorgedrungen, wo sie, auf Wärme und Feuchtigkeit angewiesen, mit Vorliebe Krankenhäuser, Sanatorien, Hallenbäder, Großküchen Süßwarenbetriebe heimsucht.
Temperaturen von weniger als 18° C. über einen längeren Zeitraum gefährden den Bestand ihrer Kolonien. Das heißt aber nicht, dass sie nicht auch ‘mal kurzfristige 10° C. überleben würden.
Die Pharaoameisen bauen ihre Nester in engen Ritzen und Fugen, entweder dicht unter der Oberfläche, z.B. hinter Fliesen, in Schrankfugen, in Nahrungs- und Arzneimittelpackungen, in Schaltern und Steckdosen oder auch, bis 70 cm tief, in altem Gemäuer. Als Nestzugang genügen nadelfeine Öffnungen und engste Mauerspalten. Pharaoameisen sind Allesfresser. Bevorzugt werden tierisches Eiweiß und süß schmeckende Kohlehydrate. Tote Insekten, Mäusekadaver, Fleisch, Wurst, Eier, Kuchen, Keks, Schokolade, Süßigkeiten und Obst werden im Kropf ins Nest gebracht, dort wieder herausgewürgt und an Ameisen bzw. Larven verfüttert.
Eklig und gefährlich: Pharaoameisen sind vor allem wenn sie in Massen auftreten überaus lästig, ekelerregend und schädlich. Wegen des häufigen Vorkommens in Krankenhäusern haben sie sich in Europa eindeutig den Status als Gesundheitsschädling Nr. 1 erobert. Auf der Suche nach Wasser und Nahrung besuchen die Arbeiterinnen Toiletten, eiternde Wunden und Wundverbände, Infusionsschläuche, steriles Verbandmaterial, Operationsbesteck, Spritzen, Katheder, Abfalleimer, Abflüsse, auch Leichen. Sie kriechen unter Verbände und quälen Hautkranke. Frischoperierte, Säuglinge und Schwerkranke sind ihren Attacken auf Augen-lider und andere Körperstellen ausgesetzt.
Vorbeugend sollten bauliche Mängel beseitigt werden.
Bekämpfung, am besten durch den Schädlingsbekämpfer.
Rasenpflege
Zur effektiven Rasenpflege gehört regelmäßiges Mähen(alle 1-2 Wochen oder öfter), dabei sollte der Rasen auf 3-5cm gekürzt werden.
Mäht man zu kurz kann der Rasen dadurch nachhaltig geschädigt werden.
Lässt man den Rasen zulang wachsen (über 10cm), bilden sich Moose und es wird schwieriger beim nächsten Mähen.
In den Sommermonaten kann es notwendig sein, gerade unter Bäumen und Sträuchern zu wässern (abhängig nach der Bodenbeschaffenheit).
Um der Verfilzung und Moosen vorzubeugen kann im Frühjahr oder Spätsommer ein leichtes Gemisch aus Rasendünger und Eisensulfat ausgestreut werden.
Ratten und Mäuse
Ratten und Mäuse richten nicht nur Gebäudeschäden an, sondern sie vernichten durch Kot, Urin und Fraß, Lebensmittel und Kabelisolierungen.
Als Krankheitsüberträger wie der Pest und Cholera haben sie schon ganze Landstriche entvölkert.
Also darf ihr Anwesenheit auf gar keinen Fall hingenommen werden.
Bei der Bekämpfung von Mäusen und Ratten führen nur kontinuierlich vorgenommene Bekämpfungsmaßnahmen mit frischem und aktuellen Ködergift gute Resultate.
Mit ausschlaggebend für den Erfolg gegen Mäuse und Ratten sind eine gute Hygiene – innen und außerhalb der Gebäude.
Mülleimer sollten abgedeckt sein, und der Müll muss in und nicht neben die Container gegeben werden. Regelmäßige Begehungen durch den Fachmann mit Hinweisen zur Hygiene gehören zu einer professionellen Abwehr dieser Schadnager unbedingt dazu.
Um den Erfolg nicht zu gefährden, müssen festgestellte Hygienemängel unverzüglich abgestellt werden.
Die Hausratte ist weit verbreitet
Reinigung
www.hausservice-nordsee.de
Reismehlkäfer
Der Reismehlkäfer und seine Larven riechen stark nach Lysol. Sie kennen den Geruch aus alten Krankenhäusern oder von eingelegten Tierpräparaten. Die Befallsermittlung ist immer der erste Schritt zur Ungezieferbekämpfung - so auch hier. Erst wenn Sie wissen, mit welchem Ungeziefer Sie es zu tun haben und in welcher Menge, können Sie die richtigen Schritte einleiten.
Der Reismehlkäfer gehört zur Familie der Schwarzkäfer . Er tritt in mehreren, sich ähnelnden Arten auf: Amerikanischer Reismehlkäfer , Rotbrauner Reismehlkäfer, Großer Reismehlkäfer u.a.
Erkennen
Die Larven des Reismehlkäfers sind gelblichweiß und wurmartig. Die Larven des Reismehlkäfers strömen einen charakteristischen lysolartigen Geruch aus. Der Geruch erinnert daran, wie es früher im Krankenhaus gerochen hat oder wie Kopierstifte schmeckten.
Die ausgewachsenen Käfer werden 3 bis 5,5 mm groß, sind dunkelbraun bis schwarz und haben einen zylindrischen Körper. Auch sie riechen lysolartig.
Vorkommen
Reismehlkäfer entwickeln sich in den unterschiedlichsten trockenen pflanzlichen Stoffen wie Getreide, Getreideprodukten, Erdnüssen, Sonnenblumenkernen, Trockenobst usw. Reismehlkäfer sind vor allem Schädlinge in Mühlen und in Verarbeitungsstätten von stärkehaltigen Produkten. Mit den Waren aus den Mühlen werden sie häufig in die Privathaushalte eingeschleppt.
Schäden
Befallene Lebensmittel sind infolge der scharfen chinonhaltigen Ausscheidungen der Käfer wegzuwerfen.
Der versehentliche Genuß von Larven ist nicht gesundheitsschädlich. Größere Mengen befallenen Gutes sollten nicht verfüttert werden, da es bei Haustieren zu Krankheiten kommen kann.
Vermeidung
Durch Aufbewahren der Vorräte bei Temperaturen unter 15° C. wird die Käferentwicklung gestoppt. Eine Weitervermehrung wird so verhindert. Die Vorräte sollten außerdem trocken und möglichst verschlossen gelagert werden.
Bekämpfung
Vor der Bekämpfung ist eine Befallsermittlung durchzuführen. Dazu müssen alle pflanzlichen Lebensmittel kontrolliert werden. Die Befallsquelle erkennt man am Massenvorkommen der Käfer, am Auftreten der gelbweißlichen, wurmartigen Larven sowie an ihrem durchdringenden Geruch.
... und so wird's gemacht
Käfer in der Wohnung können direkt abgetötet werden oder mit dem Staubsauger entfernt werden. Vergessen Sie aber nicht, den Staubsaugerbeutel schnell außer Haus zu entsorgen, nachdem Sie die Käfer aufgesaugt haben.
Für eine chemische Bekämpfung können pyrethrumhaltige Präparate empfohlen werden, da diese nach kurzer Zeit in unschädliche Bestandteile zerfallen.
Diese Art der Behandlung ist leider nicht lang anhaltend und muß daher öfter wiederholt werden. Grundsätzlich stehen auch Langzeitmittel zur Verfügung (Carbamate, Pyrethroide, Organophosphorsäureester usw.). Nichtfachleute dürfen aus Sicherheitsgründen auf keinen Fall mit diesen Mitteln arbeiten, denn bei solchen Giften spielt die Dekontamination eine entscheidende Rolle, und die kann von Laien nicht durchgeführt werden.
Wenden Sie sich lieber an einen professionellen Schädlingsbekämpfer.
Schaben
Schaben gelten zu Recht als eine der schlimmsten Plagen. Bedingt durch ihre Lebensweise treten sie immer stärker auch als Überträger von Krankheiten auf. Aufgenommene pathogene Erreger werden überall abgestreift. Auch im Schabenkot, der auf Lebensmitteln, Geräten, Einrichtungsgegenständen und dergleichen hinterlassen wird, finden sich Bakterien und Keime, die nicht nur die Lebensmittel unbrauchbar machen, sondern auch Krankheiten verursachen können.
Vorkommen
Die "Deutsche Schabeist eine von etwa 3100 Schabenarten. Die Schaben wagen sich nachts aus ihren Verstecken und begeben sich auf die Suche nach Nahrung und Wasser.
Vermehrung
Schaben legen Eipakete ab, in denen sich bei der "Deutschen Schabe" 20 - 48 Nymphen befinden.
Vorbeugung und Bekämpfung
Erfolgreiche Maßnahme zur Bekämpfung hängen von verschiedenen Kriterien ab. Die wichtigsten sind:
• ein hundertprozentiger Hygienezustand
• das Auffinden aller Verstecke
• Kenntnisse über den auftraggebenden Betrieb
• Kenntnisse über dessen Lieferanten
• Kenntnisse über die Transportwege etc.
wird fortgesetzt